Pastel de Nata Rezept
Pasteis de Belem zu Hause aufmachte und einen essen, wollte, wurde ich vom Geschmack total enttäuscht. Es schmeckte gar nicht. Das ärgerte mich maßlos, zumal sie nicht gerade billig waren. Doch das ist das Problem heutzutage, alles wird mit irgendwelchen E-Faktoren und Konservierungsmitteln haltbar gemacht, der Geschmack bleibt da leider immer auf der Strecke. Vom gesundheitlichen Aspekt wollen wir gar nicht reden.
Meine Freundin meinte dann: „Schatz, lass uns die Natas einfach selber machen.“ Gesagt, getan – sie rief ihre Mutter an, fragte nach dem Rezept und wir legten los.
Das Geheimnis von Pasteis de Belem liegt nicht nur in der Füllung, sondern auch im Teig. Man verwendet einen, Blätterteig der ausschliesslich mit Butter hergestellt wurde. Schon der Gedanke daran, wenn sie aus dem Ofen kommen … der Geruch des frisch gebackenen Teiges und die leckere Füllung, hmm … einfach nur göttlich. Doch ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen, kommen wir zum alles entscheidenden Rezept ihrer Mama ;-):
Zutaten:
für 10 Stück Pastel de Nata / Pasteis de Belem
- 4 dl Milch
- 2 dl Rahm (Sahne)
- 100 g Zucker
- 2 EL Maizena
- 1 Prise Salz
- 1 Stange Zimt
- Schale einer Zitrone (abgeschält, nicht abgerieben)
- 6 Eigelb
- 500 g Blätterteig
Zubereitung:
- Du brauchst dazu 10 Förmchen, ungefähr in der Grösse von Muffin-Förmchen.
- Als Erstes den Blätterteig ausrollen und mit einer Tasse (12 cm Durchmesser) Kreise ausstechen, in die Förmchen legen und im Kühlschrank 30 Minuten durchkühlen lassen.
- Dann Eigelbe und Maizena zusammen vermischen (verhindert Klumpenbildung).
- Jetzt die restlichen Zutaten inklusive der mit Maizena verrühren, Eigelbe in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen.
- Die Masse so lange rühren, bis sie bindet.
- Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- Bitte daran denken, Zitronenschale und Zimtstange zu entfernen.
- Backofen auf 200° C vorheizen.
- Die Füllung in die mit dem Blätterteig ausgelegten Förmchen geben.
- In der Mitte des vorgeheizten Ofens ca. 20 Minuten backen.
- Herausnehmen, etwas auskühlen und lauwarm servieren.

Wow, endlich bin ich fündig geworden nach einem Rezept, das den Namen des Gebäcks auch verdient!
Ich habe mich nämlich sehr darüber gewundert, dass in zig Rezepten keine Spur von Nata zu finden ist.
Laut meinem Portugiesischem Dicionarios von Porto Editora heisst Nata zu Deutsch: Sahne, Rahm,creme, a Nata do leite ..
Ich werde sobald als möglich Dein Rezept ausprobieren, denn ich lieeeeebe diese Dinger ebenso sehr!!
Es geht mir jedes Mal fast so wie Dir, wenn ich in Portugal bin. 😉 aber eben, das elende Hüftgold :-/
Herzliche Grüsse lydia-sonja
Hallo Lydia,
Danke für deine netten Kommentare das hat mich sehr gefreut. Was die vielen Rezepte im Netz angeht so gebe ich dir da völlig Recht. Ich freue mich schon auf dein Feedback wie es dir mit dem Rezept für die portugiesischen Puddingtörtchen (Pasteis de Nata) ergangen ist.
Herzlichste Grüße
Marcel Prenz
Hallo Marcel und Lydia,
ich habe in einem Interview mit dem Pasteis de Belem-Cafe-Eigentümer gelesen, dass in die Original Pasteis keine Sahne rein kommt. Also vielleicht doch mal ohne probieren? 😉
Zitat: ‚Keine Sahne? Keine Zauberei? „Nein, es kommt nur auf die richtigen Temperaturen und das Mischungsverhältnis an“, sagt Clarinha.‘
Grüße
Hartmut
Hallo Hartmut,
Danke für deinen Kommentar zu den Pastel de Nata Rezept. Nun wie im Interview schon erwähnt kennt keiner so genau das Original Rezept und ich denke es wird auch so bleiben :-). Mein Rezept stammt von der Mama meiner Frau die aus Portugal stammt. Mir hat dieses Rezept so gut gefallen das ich es mit Euch geteilt habe. In Portugal gibt es so viele verschiedene Rezepte wie es Einwohner gibt und jeder macht ein Geheimnis daraus. Ich weiß das mein Rezept nicht original ist jedoch schmeckt es unverschämt lecker :). Aber Du hast meine Neugierde geweckt, meine Frau und ich werden es nur mit Milch versuchen und gegebenenfalls dieses Rezept der Pastel de Nata anpassen den man lernt ja nie aus und als Koch schon mal gar nicht.
Beste Grüße
Marcel
PS. Warum wird im Interview beschrieben das die Pastel de Nata nur mit Milch hergestellt werden aber am Schluß ein Rezept mit Sahne vorgestellt wird?
ach wie peinlich! Können Sie bitte mein vorheriger (PS) Eintrag – mit der Frage nach Ihrem Beruf – löschen? Ich wähnte mich immer noch auf der Kochbar Seite, von wo aus ich auf irgendeine Weise und unbemerkt – hier gelandet bin. wie das so geht im Internet mit all den Links und Verweise auf weitere Seiten, bis man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sieht.
Herzliche Grüsse, Lydia-Sonja
Hi Lydia,
Danke für das Kompliment für meine Fotos ;-). Bin zwar kein Fotograf aber ich liebe es Bilder zu machen. Und was für ein Glück das du auf meine Seite gefunden hast. Falls es dich interessiert so habe ich auch einen Video – Kanal ( http://www.youtube.com/delikatesblogschweiz ) dort zeige ich noch mehr Leckereien 😉
Liebe Grüße
Marcel Prenz
Super lecker!
Und Marcel, ich kenne Deinen YouTubre-Kanal! Er ist uns immer wieder Inspiration und Anleitung für unsere Koch-Abende. Wirklich gelungen! Danke nochmals.
Lieben Gruß
ivan GALiLEO
Hallo Ivan vielen Dank für deinen netten Kommentar;-). Freue mich, dass dir mein Video – Kanal gefällt.
Herzliche Grüße
Marcel Prenz
Hallo Marcel,
habe soeben dein Natas – Rezept in die Realität umgesetzt :). Ich berichte dann gleich, wie sie geworden sind…:)!! aber voraus mal soviel, dass ich echt froh war, dein Rezept gefunden zu haben, denn es ist mit Rahm und nicht, wie die meisten, mit Butter…
ich melde mich 🙂
danke schon mal im Voraus
Laura
Hallo liebe Laura,
Danke für deinen Kommentar! Bin echt gespannt was du mir schreibst.
Viele Grüße
Marcel
Hallo Marcel,
ich habe die Natas bei meiner Freundin gegessen. Ihr Sohn hatte diese Köstlichkeit zubereitet,
einfach himmlisch. Danke vielmals.
Herzliche Grüße
Renate
Hallo Renate,
Dankeschön! Es motiviert mich zusätzlich solche netten Kommentare zu lesen 😉
Viele Grüße
Marcel
In weiser Vorraussicht halte ich mich im Urlaub immer zurück 🙂 , aber meine Tochter schlägt bei den Natas erbarmungslos zu. Deshalb werde ich für ihren Geburtstag die Natas nach Ihrem Rezept machen 🙂
Allerdings finde ich nicht, das Viseu ein verschlafenes Örtchen ist, das wäre eher St. Comba Dào 😀
da treiben wir uns immer rum.
Ein hoch auf die fantastisch kochenden portugiesischen Schwiegermütter ( meine konnte die Bolinos de Bacalhau zum Niederknieen machen) !!!
Grüße
Silke
Hi Silke,
Was soll ich dir sagen bin seit zweit Tagen in Portugal auf Urlaub und kann einfach nicht die Finger von den Pastel de Natas lassen 😉 Von den anderen Leckereien mal ganz abgesehen.
Beste Grüße aus Portugal
Marcel
Hallo Marcel, war jetzt in Lissabon und habe dort die Pasteis de Belem genossen. Habe nun versucht, auf Basis deines Rezepts „Kopien“ zu generieren. Erstes Ergebnis geschacklich schon ganz gut, aber die Pasteis sind insgesamt zu weich, der Blätterteig (Fertigblätterteig) ist noch ganz hell. Kann es sein, dass ich zuviel Masse eingefüllt habe? Oder was kann ich sonst tun, dass die Pasteis eine festere Blätterteigschale bekommen?
Hallo Günter,
Habe meine Frau die aus Portugal stammt gefragt und sie meinte es liegt am Blätterteig. Selber gemachter bäckt viel schöner als der Fertige. Dieser enthält Treibmittel die den Blätterteig zwar hochbringen aber nicht schön backen lassen. Auch geschmacklich macht das ein Unterschied. Den ein echter französischer Blätterteig wird mit Butter und nicht wie die Blätterteige aus dem Supermarkt mit Ziehfett hergestellt. Du schreibst das der Blätterteig zu hell war kann nur eines bedeuten das er nicht richtig fertig gebacken war er sollte schön goldbraun sein dann ist er gut, wichtig ist auch das man den Boden kontrolliert dieser sollte natürlich auch braun gebacken sein. Die Masse die zu viel eingefüllt wird würde raus laufen. Probier den Teig länger zu backen wenn es dir zu dunkel wird dann schalte die Temperatur etwas runter. Bei wie viel Grad hattest du gebacken?
Beste Grüße
Marcel
Hallo Marcel,
beim 2. Versuch (wieder mit Fertigblätterteig) habe ich die Pastéis ca. 20 min. bei ca. 230°C (Umluft) gebacken. Dabei habe ich Papierförmchen verwendet. Beim 1. Versuch habe ich eine 12-er Metall-Muffinform verwendet, wobei sich die Pastéis nur schwer herauslösen ließen..
Beim nun 2. Versuch war der Blätterteig weitgehend fest und goldbraun, also meines Erachtens genau richtig. Das Problem des zu weichen und zu hellen Blätterteigs scheint damit gelöst. Natürlich ist selbstgemachter Blätterteig mit Butter erste Wahl, aber dies ist mir einfach zu aufwändig. Vielleicht später mal.
Neues Problem: Das Papier der Förmchen lässt sich teilweise nur schwer ablösen. Durch die Falten ist es teilweise im Teig eingeschlossen. Hat man das Papier mühsam abgepult, dann sieht der Rand unschön aus.
Frage an dich: Welche Förmchen verwendest du? Sind es Silikonförmchen oder Papierförmchen. Ober spezielle Papierförmchen? Bitte teile mir mit, welche Förmchen aufgrund deiner Erfahrung am besten geeignet sind.
Vielen Dank.
MfG Günter
Also ich musste echt lachen als ich deine Geschichte über deine ersten Natas Erfahrungen gelesen habe, denn es ist mir genau gleich ergangen. Auch mein Partner stammt aus Viseu und seine Schwester betreibt eine tolle Bäckerei in der Stadt. Finde übrigens auch nicht das Viseu ein verschlafenes Örtchen ist. Mein Partner kommt aus Barbeita. Da ist wirklich nichts los 🙂
Nun zu meiner Lösung: Wir bestellen die Natas bei einem portugiesischen Bäcker in der Stadt Zug. Leider gibt es keinen Laden, indem man einkaufen könnte aber man kann ihm auf der Strasse etwas aus seinem Lieferwagen abkaufen 🙂 Der Vorteil dabei ist, dass der Bäcker noch viele andere portugiesische Köstlichkeiten anbietet. Und das Beste dabei ist, dass alles so schmeckt wie in Portugal. Echt genial!
Hallo Vera,
Danke für deinen Kommentar zu den Pastel de Natas Rezept. Deine Schwester hat dort eine Bäckerei? Wie heißt diese den? Gut was Viseu betrifft so finde ich es nun mal sehr abgeschieden und als Stadtmensch ist das eine totale Umstellung doch meine Frau ist dort aufgewachsen und liebt diesen Ort auch weil sie damit sehr viele Erinnerungen verbindet. Barbeita kenne ich vom hören sagen war aber noch nie dort :). Das mit dem Bäcker in Zug finde ich super das sollte es hier auch geben den hier leben so viele Portugiesen das würde sich geschäftlich sicher lohnen.
Freue mich auf weitere Kommentare von Dir! Bis hoffentlich bald…
Mit Besten Grüßen
Marcel Prenz
Mmmmhhhh Genuss pur. Zum Glück musste unsere Tochter mal einen Vortrag über Portugal halten und wollte ein „Versuecherli“ anbieten.
Seither wurden sie schon oft gebacken.
Im Sommer möchte ich die Füllung mal als Eis versuchen, die Kombination Zimt Zitrone finde ich einzigartig.
Hi Ursula,
Bin Danke für deinen Kommentar zu den Pastel de Nata Rezept. Es nimmt mich wunder wie das rauskommt wenn Du damit eine Eiscreme herstellst. Ist im Fall eine coole Idee.
Mit Besten Grüßen
Marcel Prenz
MMMM…Die sehen lecker aus.
Werd ich diese Woche mal probieren.
Hallo Patrick,
Danke für deinen Kommentar zu dem Pastel de Nata Rezept. Danke und ich freue mich schon auf dein Feedback zum Rezept.
Beste Grüße
Marcel
Hallo Marcel
Vielen Dank für das tolle Rezept!
Ich habe sie nach deinem ausgeschriebenen Rezept gebacken. Also habe ich die Schale von einer ganzen Zitrone abgeschält und in die „Creme“ geworfen. Erst durch dein Video habe ich erfahren, dass es nur zwei drei Zitronenschalestücke hätten sein sollen. Sie waren geschmacklich trotzdem hervorragend! Aber das nächste Mal halte ich mich an deine Video Variante.
Meine Familie wie auch mein portugiesischer Freund und seine Familie waren von den Natas restlos begeistert.
Dein Video liefert noch viele hilfreiche Tipps, welche ich beim nächsten Mal beachten werde, um die Törtchen zu perfektionieren!
Hast du schon einmal versucht, eine Vanilleschote mit zu köcheln?
Liebe Grüsse
Mirjam
Hallo Mirjam,
Hi Danke für deinen netten Kommentar zum Pastel de Nata Rezept. Freut mich das es deiner Familie und deinem portugiesischen Freund geschmeckt hat :). Mit Vanille habe ich es noch nicht probiert wäre aber mal eine Idee.
Beste Grüße
Marcel
Hallo Marcel,
zurück aus den Ferien auf den Azoren war ich im Internet auf der Suche nach einem guten Pastel de Nata-Rezept! Hier bin ich fündig geworden. Es schmeckt wie in den Ferien!
Ich habe die Stange Zimt weggelassen und dafür dann aber danach ordendlich von diesem darüber gestreut! 😉
Bin echt froh, gab’s ein so tolles Rezept hier!
Vielen Dank und Gruss
Marcus
Hallo Marcus,
Vielen Dank für deinen netten Kommentar. Azoren hört sich gut an. Wir sind im August dann in Portugal bei 42 °C :).
Trotzdem Pastl de Nata gehen immer.
Beste Grüße
Marcel
Hallo Marcel, auch ich habe mich mal wieder an den herrlichen pastel versucht…ich habe Fertig Blätterteig benutzt, aufgerollt, in ca 1cm Scheiben geschnitten und dann damit meine Förmchen dünn ausgekleidet. Geschmacklich ist die Füllung hervorragend aber der Teig…. auch ich musste viel länger backen bis der Teig braun und durch ist. Das was mich aber viel mehr Wunder nimmt ist dass der Teig zwar „okay“ schmeckt, aber bei weitem nicht der Knusper zu hören und fühlen ist, wie diese die ich in Portugal gegessen hab. Liegt es generell am indust. Hergestellten Teig oder weil ich ihn erst aufgerollt habe? Vielen Dank für deine tollen Tips 🙂
Liebe Grüße, lilo
Hallo Lilo,
Danke für deinen Kommentar! Also aus meiner Erfahrung heraus klappt es besser mit selbst gemachten Blätterteig. Ein Rezept mit Bildanleitung findest du hier: http://www.delikates.ch/teige/blaetterteig/
Beste Grüße
Marcel
Lieber Marcel
Soeben zurück aus Belem habe ich im Internet Dein Rezept gefunden, welches ich gerne ausprobieren öchte. Allerdings muss ich leider sagen, dass Dein Foto der Pasteis mich fragen lässt, warum Deine Törtchen so schlimm aussehen. Ich habe weder in Belem noch in Lissabon Pasteis gesehen, bei denen die Füllung über den Rand hinausgelaufen ist. Liegt es an Deiner Rezeptur oder an der Backtemperatur oder an der Backdauer?
Hallo Vreni,
Danke für deinen Kommentar zu den Pastel de Nata Rezept. Komme ich gleich zu deinen Fragen. Was die Rezeptur betrifft so ist dies keine originale diese ist bis heute eines der best gehüteten Geheimnisse nach Coca Cola :-). Unser Rezept für die Pastel de Nata kommt aber sehr nahe dran. Warum bei einen Törtchen die Füllung raus gelaufen ist lag daran das es schlicht und ergreifend zu voll gefüllt wurde und durch das backen die Füllung rausgelaufen ist. Also wenn du magst kannst du dieses Rezept gerne probieren und mir dein Feedback schicken. Würde mich echt wunder nehmen ob es an das original herankommt.
Beste Grüße
Marcel
Hallo Marcel
Ich habe eine Frage; muss die Creme den nach dem aufkochen noch gebacken werden? oder könnte ich die auch gleich so verwenden/essen? z.B. als Füllung in Mürbeteigtörtchen oder in Schichtdessert? ich habe die pastel de nata nach deinem Rezept gemacht aber mit Fertigbläterteig und der war echt nichts, die Creme aber ist der Hammer!!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Liebe Grüsse Andrea
Hallo Andrea,
Danke für deine Fragen. Ja die Creme nach dem sie gekocht wurde muss in die Förmchen und gebacken werden. Im Video zeige ich es auch nochmals Schritt für Schritt. Wenn du die Creme kalt verwenden möchtest würde ich diese auskühlen lassen, durch ein Haarsieb streichen und geschlagenen Rahm unterziehen. Da in der Creme keine Butter verarbeitet ist die, die ganze Sache hält würde ich mit dem Rahm nur sehr vorsichtig arbeiten nicht das die Creme in einer Suppe endet :-). Was den Blätterteig betrifft so ist selbst hergestellter Blätterteig bei weitem besser, jedoch wenn es schnell gehen muss ist ein guter gekaufter auch OK. Den Die Herstellung eines Blätterteiges dauert schon seine Zeit. Die gekauften Teige sind meistens mit Ziehfett hergestellt anstelle klassisch mit Butter das macht sich natürlich nicht nur im Geschmack sondern auch beim Backen bemerkbar.
Dir ein schönes Wochenende
Beste Grüsse
Marcel
Hallo Marcel
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. ich weiss die Creme muss für die Pastel de Nata in die Förmchen und gebacken werden. macht das backen die Creme fester? Naja ich habe gelesen so an die 8 std braucht ein selbstgemachter Blätterteig, ich bin berufstätig und habe nicht sooo viel Zeit. ich habe jetzt noch richtigen Butterblätterteig gekauft und versuche es damit. Das mit den Mürbeteigtörtchen hätte ich mir eher so vorgestellt, das ich die warme, gekochte Creme da reinfülle und dann auskühlen lasse und viellecht mit ein paar Beeren garnieren…
liebe Grüsse Andrea